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Auf den Schrubbkopf kommt es an

  • Glatte Oberflächen lassen sich in der Regel einfach und sicher mit Scheibenbürstensystemen reinigen und pflegen. Dabei können es die zunächst glatt erscheinenden Bodenbeläge durchaus in sich haben.
  • Insbesondere dann, wenn sie unbehandelt sind, der Belag rau ist und den Schmutz „festhält“. In solchen Fällen muss auf einen Walzenschrubbkopf zurückgegriffen werden, um den Schmutz aus der rauen Oberfläche herauslösen zu können.
  • Einstreuböden (Beschichtung mit Quarzsandabstreuung) oder Strukturbeschichtungen hingegen sind in der Reinigung problematischer. In diesen Fällen ist eine Reinigung nur mit kontrarotierenden Walzenbürsten bzw. Padwalzen erfolgreich. Durch die Gegenläufigkeit der Bürsten/Pads, den hohen und gleichmäßigen Anpressdruck (bis 260 g/cm²) über die gesamte Arbeitsbreite des Schrubbkopfes, die extreme Drehzahl (bis 1.100 U/min) und den exzellenten Bodenkontakt wird der Schmutz effizient aus den Strukturen herausgearbeitet.

Die integrierte Kehrlade bei Scheuersaugmaschinen mit Walzenbürsten macht die Nassreinigung noch rationeller, da das lästige Vorkehren entfällt. Außerdem: Da keine Rückstände am Absaugbalken hängen bleiben, wird das Absaugergebnis nicht negativ beeinflusst. Auch muss der Reinigungsprozess nicht durch ständiges Bücken (Nachlaufmaschine) oder Absteigen (Aufsitzmaschine) unterbrochen worden, weil Rückstände am Saugbalken zu entfernen sind.

Ist eine Nassreinigung in Anbetracht der Verschmutzungsart oder der Reinigungsanforderung nicht notwendig, kann die Unterhaltsreinigung auch durch den Einsatz einer Kehrsaugmaschine erfolgen. Bei sehr feinem Schmutz ist eine Hauptkehrwalze mit weicher Beborstung von Vorteil. Kehrsaugmaschinen sind immer dem Handbesen vorzuziehen, da keine Sekundärverschmutzung durch aufgewirbelten Staub entsteht. Ihr Einsatz ist außerdem dank der hohen Flächenleistung rationeller.

Bei allem Wissen über die Besonderheiten der Böden und Reinigungsverfahren spielt auch die richtige Dimension der Reinigungsmaschinen eine entscheidende Rolle, um wirtschaftlich reinigen zu können. Je nach Größe des zu reinigenden Objekts, der Häufigkeit der Reinigung (täglich oder wöchentlich) und der räumlichen Gegebenheiten (z.B. der Gangbreiten) sind das Tankvolumen, die Arbeitsbreite und die Wendigkeit der Maschinen von entscheidender Bedeutung.

Ob als Nachläufer, Aufsitz- oder Aufstehmaschine – Ziel ist es, wirtschaftlich und schnell ein möglichst effizientes und eindrucksvolles Reinigungsergebnis zu erzielen, aber auch Unfallgefahren zu vermeiden und die geforderte Trittsicherheit zu gewährleisten.

Überzeugende Fakten

Einsparung

60 Prozent niedrigere Lebenszykluskosten verglichen mit herkömmlichen Lösungen.

Rutschsicher

100% mehr Reibung bei nielafloor Nutz- und Designböden, selbst im nassen Zustand.

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Mit nielafloor Nutz- und Designböden benötigen Sie bis zu 90 Prozent weniger Energie.

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